Kuròis Haus

Gewitter bedeuten einsamkeit? ... warst du gerade etwa auch einsam? fragte er sie mit einer unechten verwirrung

Nachdem sie ihren Kopf fast schon sinken ließ, hob sie ihn ruckartig wieder. ... Nein, du warst da. Sie 'umarmte' mehr oder weniger sich selbst und es schien, als ob ihr kalt wäre, als sie mit ihrer rechten Hand an den linken- und mit der linken Hand an den rechten Oberarm griff. Wenn man zu-zusammen ist, dann ist man auch nichtmehr so einsam.... Sie ließ einen verzweifelter Lacher von sich hören, da sie es selbst doch ein bisschen komisch gefunden hatte, was sie sagte.

kurói strich durch karens haare hm.. du bist ja immer noch ganz nass fiel ihm dan auf

Als Kurói's Hand durch Karen's Haare fuhr, fielen ihr wieder einige Strähnen nach vorne in die AUgen. Im Schlaf werde ich schon trocknen. Karen glaubte nicht, dass sie aufstehen konnte.

kurói gefiehl es garnicht dass sie so mitgenommen aussah und verzweifelt sah er aus dem fenster sie lies sich wohl einfach nicht aufheitern

Nein, sie würde sich schon zusammenreissen können. Danke., war ihr letztes Wort, bevor sie nach der Sofalehne griff und sich hochzog. Diesmal zitterten ihre Beine, doch sie hielt sich aufrecht. Komm Kuro-neko. Du siehst auch erbärmlich aus....., kommentierte sie die schlafende Katze, als sie sie hochnahm und ihr nasses Fell betrachtete, welches auch die Couch vollgesaut hatte. Zusammen mit ihrem Haustier und zitternden Händen stand sie ein wenig später vor der Treppe, welche sie planmäßig Stufe für Stufe hinaufstieg.

Kurói wuste nicht ob sie wollte dass er ihr hilft also lief er ihr einfach langsam hinterher gehts? fragte er dan doch noch

Ich bin kein Kind mehr. Ich bin 26. Ich sollte keine Angst haben. Angst ist ein Zeichen von Schwäche und ich bin stark. Sie ließ Kurói eines ihrer eingespielten Lächeln sehen und kämpfte sich nach oben, wo sie zunächst stehen blieb.

bedrückt lief er ihr nach bis er oben neben ihr stehen blieb ich weiß doch das du nicht schwach bist aber... er unterbrach seinen satz und ging zur türe des gäste zimmers du bist sicherlich müde oder? fragte er

Karen war im Grunde nicht müde, aber sie wollte nicht, dass Kurói sie so noch länger sehen müsste. Zusammen mit dem Kater in ihren Armen steuerte sie das Gästezimmer an, in dessen Tür Kurói stand. Stumm lief sie weiter, öffnete die Tür und tappste direkt zum Bett, auf welches sie zuerst ihren Kater legte und sich dann setzte. Dass sie nass war, machte ihr jetzt noch immer nichts aus , denn ihr Kater war es auch.

er ging zu ihr und streifte ihr wieder ein paar stränchen aus dem gesicht was ihm anscheinend spaß machte während er sagte kann ich dir noch etwas bringen?

Karen traute sich nicht den Kopf zu schütteln, da sie es mochte, wenn Kuro-nii ihre Haare richtete. Lässt du die Tür offen und das Licht an, wenn du gehst?, fragte sie flüsternd und vergrub ihre rechte Hand in dem Fell des Katers.

kuroi lächelte nur auf ihre frage natürlich so und jetz leg dich schlafen du bist bestimmt erschöpft er nam ihre beine und legte sie aufs bett und drückte leicht gegen ihre schultern umsie zum hinlegen zu bewegen

Ja. Natürlich wehrte sie sich nicht dagegen und als Kurói fertig war, lag mit ausgestrecktem Arm auf dem Bett. Mit diesem holte sie ihren Kuro-neko zu sich und schmiegte ihre Wange an seinen nassen, aber warmen Kopf.

kurói nam die decke und legte sie über sie während er zufrieden lächelte schlaf schön er gab ihr noch einen gute nacht kuss auf die stirn und verlies dan lächelnd das zimmer und verschwand in seinem eigenen schlafzimmer doch lies er ihre tür sowie seine offen und lies auch das licht an

Gute Nacht, Kuró-nii. Danke für den schönen Tag., murmelte sie am Ende mehr zu sich selbst und spürte wie Kuroi ihr über die Stirn leckte, als sie sich auf die Seite legte und die Decke höher zog. Das ist meiner! Du hattest deinen Kuss., meinte sie und drängte die Katze von ihrer Stirn weg, welche sie mit ihrer Hand berührte. Dann musste sie leise lachen und als sie sich diesmal an Kuroi kuschelte, fielen ihr die Augen von selbst zu und der Schlaf kam überraschend schnell.

als Kurói am morgen wieder wach war und sich frisch gemach thatte ging er aus dem zimmer und schlich in die küche um Karen nicht aufwecken un dverschwand in die Küche hm was würde nee-san gerne frühstücken er fand ein Kochbuch in dem etwas über Pfannkuchen stand (XD) hm naja wird schon schiefgehen er machte sich daran die pfannkuchen zu machne

Er ging am haus vorbei und schaute auf es Hm sag ich hallo oder nicht ich lass die beiden mal lieber alleine ich stör sie mal nicht is ja auch noch früh er stand ein paar meter weg vom haus.

Kuroi warf den pfannkuchen teig in die pfanne doch dan wurde ihm schlecht der geruch vom essen schon so früh gefiel im garnicht pfui

Er steckte die Hände in den Hosentaschen und schaute weiter aufs haus dan ging er ein paar schritte weiter.

das ist das letzte mal dass ich sowas mach die fertigen legte er auf einen teller

Er ging zu tür und klingelte Hoffendlich stör ich nicht

kuroi hörte ein klingeln und lies alles stehen und liegen und ging zur tür und öffnete sie oh hallo begrüßte er riku lächelnd

Hallo ähm stör ich dich grade oder kann ich rein kommen er schaute zu ihm und grinzt.

neinen schon ok als es plötzlich verbrannt roch schreckte er auf oh verdammt!! er rannte in die küche und nam den verbrannten pfannkuchen von der kochstelle und warf ihn schnell weg wie ekelhaft er nam die gelungeneren und stellte sie in sicherheit bis nee-san aufwachen würde