Kuròis Haus

minu biss Kurói in den finger als zeichen das er dumm war
akira lag nun auf den sofa und öffnete langsam ihre augen als sie ein nassen tuch auf die stiern gelegt bekommen hat
"mgh" "Hmm"//was ist passiert??// akira haate schon eine ebich keit nichts mehr gegessen
sie wurde leicht rot wo sie ihren sensei anschaute

kurói schültete den wattebausch mit leichtigkeit ab es war nichts im gegensatz zu den bissen die er von kuroi verpasst bekam und sah dan zu akira welche wieder aufwachte wie fühlst du dich? fragte er nach doch war ihmklar dass es ihr warscheinlich nicht alzu gut ging

Karen schlich sich mit ihrer Flasche ins Wohnzimer und lächelte sanft, als sie ihren Bruder und Akira sah. Schweigend lief sie weiter und ging zu Tür, welche sie öffnete und nach draußen trat. Mit ihrer Sakeflasche in der Hand, setzte sie sich auf die Treppenstufen und trank dort weiter, wobei sie den klaren Sternenhimmel beobachtete.

akira lügte wieder unde setzte sich langsam auf "mir mir geht es gut"
minu hüpfte auf akiras schulter als sie sich aufgesetzt hatte
sie hustet noch 1bis 2 mal sie hatte hohes fieber so um die 38.39 grad

jap schon klar meinte er sarkastisch packte sie an ihren schultern und drückte sie wieder zurrück um sie zum liegen zu zwingen du bleibst hir erstmal liegen bis es dir WIRKLICH besser geht 'befahl' er ihr und rannte in ihr zimmer um eine decke zu besorgen ging wieder nach unten und deckte sie zu so schon besser meinte er und begutachtete sein 'werk' man man man ich sollte medicn nin werden

hmmm
minu flog von akias schulter als er sie nach unten drückte
"aber ich ..." stockte kurz
"es tut mir leid senpai das ich ihnen solche sorgen mache ich werde es wieder gut machen
sagte akira mit einer scwachen stimme und lngte hinter zu minu um ihn hoch zu helfen
"aber eine bitte geh nicht so mit minu um er hat es nicht verdiehnt und unbeachtet zu werden"
akira lag auf den sofa und schaute an decke aber ihr blick fiehl dan wieder zu ihren sensai immer wenn sie zu ihm sah oder er sie ansprach oder er sie berührte wurde soe rot und hatte ein komisches gefühl bei der sache

das fie ist...... wollte er schon wieder losmotzen ok ich werde besser auf ihn achten er richtete noch einmal das handtuch auf ihrer stirn so und jetzt ruh dich aus bat er sie mit einem lächeln und ging hinaus zu karen nee-san? er sah sich um und sah sie dan an der trppe sitzen ah da bist du ja nee-san

akira senkte ihren blick als er wieder mid den fie an fing ,
sie setzte minu auf ihren bach ab und schaute an die deke
sie konnte nicht schlafen sie war erschöpft und müde aber sie konnte einfach nicht schlafen

Mhhhhhhm? Karen betrachtete die leere Flasche in ihrer Hand und sah dann wieder zu dem Nachthimmel. Wenn sie betrunken war, wurde sie immer melancholisch, das hatte man bei ihrer Geburtstagfeier bestimmt auch schon gemerkt. Wie geht es Aki-chan?

schon etwas besser erklärte er und setzte sich neben sie man du ahst ja schon fast 2 flaschen getrunken stellte er lachend fest

Du solltest heute nacht ein bisschen auf sie aufpassen., murmelte sie und ließ die Flasche einfach aus der Hand fallen. Eine!..... Eine und eine halbe vielleicht...., gab sie schließlich zu und fing an zu kichern. Ich würde dich noch immer unter den Tisch trinken....

ja vielleicht er lies ihr einfach mal ihren glauben und blickte auf die flasche die sie fallen lies zuckte aber nur mit den schultern und sah dan wieder zu ihr

Huh? Is' was? Aki-chan ist da drin... nen., meinte sie und deutete wieder auf das Haus. Dann ließ sie ihren Kopf zurückfallen und ein Windstoß jagte ihr alle Haare ins Gesicht, woraufhin die Kunoichi nur leise grummelte.

hä was? fragte er verwirrt als sie irgend etwas über akira sagte und hielt sich seine hand vors gesicht um sich vor dem wind zu schützen

Vergiss es...., murmelte sie wieder hervor und pusstete sich einige Haare aus dem Gesicht. Als ihre Augen wieder frei waren, blickte sie verträumt in die Leere.

ok sagte er nur und folgte ihrem verträumten blick doch konnte er nichts finden was diesen herraufrufen könnte wo schaust du den hin nee-san?

Ich träume....., war Karen's abwesende Antwort, bevor sie kurz blinzelte und wieder ins Nirgendwo sah.

und von was? etwa... deinem freund? fragte er vorsichtig nach

Ja, genau! Karen lachte auf ihre Aussage hin los und neigte den Kopf leicht zur Seite. Irgendwo da draußen ist er, dass weiß ich. Auch wenn er überhaupt nicht mein Typ ist....

du scheinst dich wohl schon auf ihn zu freuen stellte er fest und lächelte sie an

akira setzte sich wieder auf sie konnte nicht liegen bleiben sie nam minu auf die hand und stand auf sie ging richtung türe sie haate wie gesagt nur ein langes t-shirt an das bis u ihren hüpften geht und ein höschen ^^
akira schaute in den sternen himmel sie haate immer noch hohes fieber sie fing plötzlich an zu husten
//omg// akira stand an der türe inte rihren sensai und seiner schwester

Karen sah Kurói seit langer Zeit mal wieder an. Als ich ein kleines Mädchen war, stellte mir mein Vater den Jungen vor. Suzaku hieß er. Er sah genauso aus, wie ich ihn dir beschrieben habe. Wir sollten heiraten, wenn ich älter sein würde, aber ich habe abgelehnt. Ich sagte: "Nicht mein Typ" und damit platzte die Hochzeit., erklärte sie kichernd und stand schwankend auf, als sie ein leises Husten hörte. Ah. Dir geht es wohl besser. Nii-chan ist ein echter Heiler., zwinkerte sie und schwankte an dem Mädchen vorbei in die Wohnung, um neuen Sake zu besrogen.

kurói sah nach hinten du solltest dich doch ausruhen wiederholte er

"ich will nicht alleine bleiben ich langweile mich und schlafen kann ich auch nicht"
akiras magen fing an zu knurren leise wieder //nicht schon wieder der hunger// minu hüpfte von akiras schulter zu
Kurói auf seine schulter er blinzelte mit seinen schwarzen süßen kuller augen

Der ist für Nao-chan, der für Yukito-san und der für dich Suza-kun. Karen hatte eine neue Flasche und bei jedem Schluck den sie tat, dachte sie an ihre Vergangenheit. Für Sha-chan und für das Biest gibt es auch einen. Nur war sie bei der Gegenwart angelangt und während sie sich zuschüttete saß Karen im Fenster. Ihr Rücken lehnte teils an der Wand und ihre Beine hingen nach draußen raus.