Kuròis Haus

natürlich wuste ich doch murmelte er nur und schloss dan seine augen

Sunagakure? Nein... Das Dorf habe ich nie gesehen und in der Wüste war ich schon lange nichtmehr... Als sie zuende gesprochen hatte, leuchteten ihren Augen kurz auf und auf ihrem Gesicht erschien ein Lächeln, dass nur einem Kleinkind gehören konnte. Oder einer überaus zufriedenen Karen. Übrigens... Willkommen zurück!, strahlte sie Shade an und sprang ihn förmlich an, als sie ihm um den Hals fiel.

Shade wurde leicht Rot. "Danke bin froh doch noch hier zu sein" Verdammt ich weiß nicht was ich machen soll. Entweder ich bleibe hier und berichte Tsunade nur was geschehen ist oder ich Verfolge Hideyochi Shade wirkte zwar zufrieden aber innerlichn fragte er sich selber Löcher in den Bauch

kurói lies seine augen geschlossen doch fuchtelte er ab und zu mit den händen umher um sich die auf ihn herrab fliegenden blätter vom leibe zu haletn

Suki knirschte mit den Zähnen. Kein Grund Sensei zu umarmen... Was macht die da bloß? Suki wurde wütend auf Karen.

Karen ließ vorsichtig von Shade ab und blieb noch eine Weile neben ihm stehen. Ach was; du kannst garnicht sterben! Weil... das so ist. Anderfalls müssten wir Kurói opfern und dich wieder zurückholen. Mit einem letzten Lächeln zu Shade gewandt drehte sie sich um und lief zurück zu Kurói. Sie ließ sich neben ihn fallen und seufzte. Hab dich nicht so..., meinte sie nur und piekste ihm in die Seite. Dann beugte sie sich zu ihm herunter und flüsterte leise in sein Ohr. Übrigens wollte ich dir nur sagen, dass man... vor der eigenen Vergangenheit nicht weglaufen kann. Kaum zuende gesprochen, stand sie wieder auf den Beinen. ... Schweigend blickte sie sich um.

du vielleicht nicht... aber ich schon antwortete er ihr und drehte ihr seinen rücken zu und gähnte laut

Shade schaute nun ins leere bekam aber noch Karens worte mit. wenn das so wäre das ich nicht sterben könnte. Dann würde ich alles verscuhen um zu stereben. Ich schweife ab. Er überlegte immer noch was er tun sollte. Er wollte es nicht Kurói sagen und auch nicht karen dafür waren sie im viel zu wichtig. Er wollte aber auch nicht das seine Schüler da mit hineingezogen werden. Wenn Hideyochi nun in Suna hilflose leute umbringt um meinem Vater zu finden. Shade bekam kopfschmerzen. Das waren warscheinlich die nachwirkung des giftes. ".... Ich muss.... gehen" Shade drehte sich um ohne etwas genaueres zu sagen. Er ging nun langsam auf die straße vor das Haus. Dann ging er zum Hokage sitz.

Nein, kannst du nicht. Ich kann es nicht. Keiner kann es..., pfiff Karen hervor und blickte Shade hinterher, als er plötzlich aufbrach und loslief. ... Sha-chan..., rief sie ihm hinterher, doch sie wusste, dass es sinnlos war jemanden aufzuhalten, der wirklich gehen wollte.

hempf grummelte es nur aus kuróis richtung und sollte wohl bedeuten dass er ihr unrecht gab

Du bist wirklich schwierig..., seufzte Karen, als sie Shade nichtmehr sehen konnte und setzte sich wieder neben Kurói, der sich völlig von ihr abgewandt hatte. Die Vergangenheit, mein Brüderchen... ist etwas was dein jetziges 'Ich' ausmacht. Verdrängst du sie, verleugnest du dich selbst. Würdest du sie vergessen, würdest du aufhören zu existieren. Se zog ihre Beine zu sich und sprach weiter, obwohl es gut sein konnte, dass man sie ignorierte. Als sie verstummte, legte sie ihre Arme um ihre Beine.

ach karen du verstehst das nicht... murmelte er und drehte sich dabei wieder zu ihr um das tuhe ja noch nicht einmal ich selbst gab er zu

Ja, du hast recht. Ich verstehe garnichts... Aber es ist schrecklich so leben zu müssen. Sie wandt ihren Blick zur Seite und lächelte Kurói vorsichtig an. Uhm. Vergiss nur nicht... wer du eigentlich bist. Ihre Beine ware wieder ausgestreckt und Karen lag rücklings auf dem Boden. Ihre augen hafteten am Himmel und schien sie weder traurig, noch zufrieden zu sein.

kurói stüzte seinen kopf auf seiner handfläche abdas werde ich schon nicht... flüsterte er und strich ihr eine haarsträne aus dem gesicht

Karen wagte es sich nicht zu bewegen. Nur ihre blauen Augen rollten zur Seite und nun beobachtete sie Kurói, wie seine Hand eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht verschwinden ließ. Das ist gut... Schließlich habe ich mich in dich und nicht in jemand nicht existierenden verliebt., murmelte sie leise zu sich selbst und schloss die Augen. Es war still geworden.

verliebt? fragte er noch einmal nach und hielt kurz inne jap ich hab dich auch lieb versicherte er ihr und fügte noch hinzu und wenn ich das sage mein ich das auch...

Huh? Ich hab nichts gesagt..., murmelte sie erneut vor sich hin und drehte diesmal selbst Kurói den Rücken zu. Hai, hai... Wenn du es so sagst, dann ist es auch so. Überzeugend klang Karen natürlich nicht gerade.

na also sagte er zufrieden grisend als sie es endlich einsah doch dan spührte er eine gänsehaut brrrr ganz schön kalt geworden... biberte er

Kannst ja zurückgehen. Ich... komm gleich nach., versicherte sie Kurói und stütze ihren Kopf mit ihrem linken Arm auf. So schnell würde sie nichts Nahause bringen. Außer ein Gewitter.

nein nein .... so schlimm ist es auch wieder nicht murmelte er dan war es wieder einige minuten still bis kurói dan wieder etwas sagte achja shade wartet schon auf sein date

Hmh. Karen rollte sich wieder auf den Rücken, als ihr Arm drohte einzuschlafen und wieder blickte sie einfach nur geradaus, weshalb der Himmel ihren Blick auffing. Geht man nicht mit jemanden aus, den man liebt?

ähm naja ... meistens schon... liebst du ihn den nicht? fragte er überrascht

Karen musste leise kichern, als Kurói stockte. Wie kommst du darauf, dass ich ihn liebe?, fragte sie dannach recht interessiert.

naja du hattest ja schonmal ein date mit ihm... und gerade hast du dich so gefreut als du ihn sahst zählte er auf

Sicher. Ich hätte dich auch zu meinem Date mitgenommen, aber du hast damals geschlafen und... Ich kann eben nicht so ruhig sein wie du, wenn jemand zuvor in Lebensgefahr geschwoben hat. Ich hätte sogar dieses kleine Biest umarmt, wenn ihr zuvor das Gleiche passiert wäre., eklärte sie ihm ruhig.