Kuròis Haus

Kuroi führte karen in richtung einer edlen gegend in welcher es mehrere große häuser gab schlieslich kamen sie zu einem es war nicht gerade eine willa doch schon recht groß und ansehnlich kuroi kramte eine weile in seinen taschen und holte einen schlüssel herraus um die tür aufzusperren. er tastete kurz nach dem lichtschalter und das licht ging an und ein heller und schlicht doch edel eingerichteter raum welcher wohl das wohnzimmer war es war sehr hell dort. is nichts besonderes aber hat ziemlich lange gedauert bis es so aus sah gab er zu

Schon auf dem Weg war Karen aufgefallen, wie reich die Menschen in dieser Gegend sein musste. Auch wenn das Haus, vor dem sie stehen blieben, nicht gerdae Karen's Träumen entsprach, war es schon beedruckend im gegensatz zu den Vierteln davor. Wooooooah. Wirklich schön. Hätte ich dir garnicht zugetraut... Und du wohnst hier ganz alleine? Sie ließ Kurói herunter, der sofort auf das Sofa sprang und dort eingekugelt einschlief. Karen sah sich ein bisschen um und berührte einige Einrichtungsgegenstände.

ja.. alleine gab er bedrückt zu doch grinste er sie dan sofort an und willst du was essen oder trinken? von der freude überwältigt besuch zu haben rannte er in die küche und kramte im kühlschrank um nach etwas zu suchen was sie ihr anbieten konnte und vergass ganz dass es shcon mitten in der nacht war

Also Kuro scheint das Haus schon beansprucht zu haben., scherzte sie und folgte Kurói in die Küche. Eigentlich... Nicht. Du brauchst dir... keine Mühe zu machen. Sie war von der Gastfreundschaft überwältigt, denn so kannte sie den jungen Mann eigentlich nicht. Ich denke ich werde das Kochen übernehmen.... und putzen müsste ich auch, du scheinst nicht wirklich viel davon zu halten., sprach sie und sah sich noch ein bisschen weiter um.

was? das soll ja woh lein witz sein? ich lade dich nocht zum putzen ein antwortete er ihr gekränkt los setz dich zu kuro und ruh dich aus er schob sie schon fast aus der küche und knallte die tür zu

Karen wirkte ein bisschen erschrocken und stellte sich quer, damit Kurói sie garnicht erst aus der Küche bekam. Und morgen? Also... heißt das... du willst du mich am nächsten Tag rausschmeissen? Ich kann sehr gut kochen!, rief sie ihn verzweifelt an und hoffte, dass er sie für länger bleiben ließe.

bleib solange du willst! er lachte vor freude so und jetz lass mcih dich bekochen und morgen bist du dran schlug er ihr lächelnd vor

Karen hörte auf sich zu wehren. Er hatte zugestimmt. Danke! Danke! Danke!, trällerte sie durch die Küche, gab Kurói einen schwesterlichen, flüchtigen Kuss auf seine beschmierte Wange und wanderte ins Wohnzimmer, wo sie strahlend auf dem Sofa neben Kuroi platz nahm. Jetzt können wir eine Familie sein. Eine seltsame Familie...

kuroi kratzte sich verlegen an der wange und machte sich ans werk wobei man vom wohnzimmer nur das shcnelle hack geräusch seines messers hörte .... es dauerte nicht lange da kam kuroi auch schon herraus mit einem holzbrett bestückt mit fielen arten von sushi ich weiß nicht ob du sowas magst aber das ist leider dsa einzige was ich kann gab er lchelnd zu und stellte es ihr vor di enase auf den gläsernen coutchtisch während er nochmal kurz in die küche verschwand um teller und stäbchen zu bringen

Wenn du es gemacht hast, wird es mich schon nicht umbringen. Hoffe ich.... Gespannt auf das, was Kurói ihr wohl bringen würde, sah sie das Holzbrett an. Stäbchen-Essen.... Sie musste Schlucken. Diese hölzernen Essstäbchen waren Karen's größte Feinde. Würde Kurói lachen, wenn sie ihm sagen würde, dass sie so nicht essen konnte? Du ich glaube...

Kuroi wurde von dem Geruch des Fisches wach und schnupperte wild in der Luft rum, als er sich neben Karen breitmachte und keinen mehr auf die couch ließ.

kuroi stockte als kruoi das sofa besetzte schuu shcuu weg da! er fuchtelte wild umher doch traute sich nciht näher herran zu gehen

Kuroi fuhr seine Krallen aus und wetzte sie an der Lehne des Sofa's. Er würde keinen herlassen und vorallem nicht Kurói.

Karen achtete garnicht auf die Beiden, sie betrachtete das Sushi vor ihr noch immer und fragte sich, ob dieses Land auch goldene Gabeln besaß, wie bei ihr zuhause.

ey lass das du machst noch das sofa kabut!!! kuroi krallte sich eins der sushis und versuchte kuroi damit vom sofa zu locken na kom put put put

Kuroi bewegte sich keinen Centimeter. Er ließ sich nur von Karen füttern und außerdem hasste er Kurói anscheinend wirklich.

Quälst du das arme Tier schon wieder?, fragte Karen schließlich, als sie anfing den beiden zuzusehen.

er quält doch mich warf kuroi verzweifelt ein und warf sich das sushi selbst in den mund

Karen lehnte sich zurück und rollte mit den Augen. Er ist eine Katze. Armes, unschuldiges Ding., sagte sie und blickte dabei zu dem Tierchen, das nur scheinheilig miaute.

kuroi seuftzte nur und warf karen ein paar stäbchen zu naja dan lass es dir eben alleine shcmecken ich habe eh keinen hunger schmollte er und setzte sich auf den boden

Karen fing die Stäbchen auf und sah sie an, als wären es Leichenteile. Ehm... ja... also.... dann werde ich mal essen... Zitternt hielt sie beide Essstäbchen in einer Hand und schob sie so lange hin und her, bis sie ihr runterfielen. .... Da fällt mir ein, ich mache gerade eine Diät..., murmelte Karen nicht sher überzeugend.

kuroi zog eine endtäuschte mine du magst kein sushi richtig? er stand auf und nam das brettchen naja ist ja nicht so schlimm

Nein! Ich... ich habe es zuhause gern gegessen. Mit Gabel... Ich kann nicht mit Stäbchen essen. Sie sah verlegen in die entgegengesetzte Richtung. Es war ihr eben peinlich.

kuroi lachte ein wenig wiso sagst du das den nicht gleich er stellte das brett wieder hin und brachte ihr aus der küche eine gabel dan setzte er sich wieder auf den boden und starrte sie nachdenklig an

Das IST peinlich!, rief sie ihm hinterher und verstummte, als er mit einer Gabel zurückkam. Sie war nicht golden, aber Karen freute sich trotzdem, dass sie endlich essen konnte, was sie natürlich sofort tat. Eins, zwei, drei. Sie stopfte die kleinen Röllchen nur so in sich hinein und es landete mehr Reis um ihren Mund herum, als in ihrem Bauch Dasch ischthmmh wirklisch ghut!, lobte sie ihren Bruder mit vollem Mund und legte den Kopf schief, als sie merkte, dass er sie nachdenklich betrachtete. Ist etwas nicht in Ordnung?, fragte sie, nachdem sie geschluckt hatte.

Kuroi sah ihr nur neidisch zu und miaute kläglich.

er sah ihr lächelnd beim essen zu und sagte dandu nee-san wo ist eigendlich dein zuhause? fragte er dan neugierig

Um Kuroi zum stillstand zu bringen, stopfte sie ihm ein Stückchen Lachs in die Schnauze. In der Wüste., meinte sie knapp und stopfte weiter in sich hinein.

in w---? doch er konnte nicht aussprechen da ihm etwas in den mund gestopft wrude ich bin froh dass es dir schmeckt nee-san der grinste zufrieden übers ganze gesicht