Kuròis Haus

was soll ich ihm den machen? er sah genervt zu der katze wie wärs mti ein paar frischen fleisch bällchen mit knackigem gemüse? fragte er sarkastisch

Karen kaute weiter vor sich hin und blickte gereizt zu Kurói, welcher sich mal wieder an ihrer Katze ausließ. Kauf dir einen Hund. Auf den kannst du dann von mir aus wütend sein. Sie war aufgesprungen, um Kuroi wieder auf den Arm zu heben und es drohte wieder ein Streit wegen der Katze auszubrechen. Dieser war es aber egal, sie hatte nur hunger.

Riku schaute nur den beiden zu und kippelte mit den stuhl.

oh man kurói hatte keine lust wegen einem tier wieder zu streiten also füllte er wieder milch in eine schüssel da hast du er stellte es wieder auf den boden das ist also der dank dafür dass ich mir solche mühe gegeben hab

Karen hatte die Pfannkuchen total vergessen und wirkte immer noch recht eingeschnappt, als sie Kuroi vor die Milch setzte. Mein Bruder, wäre nie auf meine Katze losgegangen., meinte sie, mit wieder ruhigerer Stimme. Sie spielte dabei auf ihren echten Bruder an und ließ sich wieder an den Tisch fallen, wobei sie nicht weiter zu essen schien.

kurói setzte sich auf den stuhl und lies nach ihren worten seinen kopf zu boden sinken

Er schaute beide an Die verstehen sich gut er grinzte leicht und schaut dan zur katze.

Da Karen ihrer Meinung nach nichts böses gesagt oder getan hatte, aß sie ohne eine Wort zu sagen wieder weiter und blickte dabei nachdenklich auf die gegenüberliegende Wand. Es herrschte Stille.

nach einigen stillen minuten murmelte kurói dan leise ich bin eben nicht dein richtiger bruder

Er schaute abwechselnd die beiden an.

Karen fühlte sich provoziert und da ihr temperament sowieso an der kurzen Leine hing, schlug sie sofort zurück. Ja. Merkt man. Ihr Blick hing immer noch an der Wand, aber sie hatte wieder aufgehört zu essen.

er sah geschockt zu karen danach nickte er und stand auf du wolltest doch dsa jutsu lernen nicht? fragte er riku dan leise und ging in richtung tür

Ähm ja wollte ich antwortete er leise zurück und ging ihm hinter her.

Karen rührte sich nicht. bevor Kurói und Riku aus der Küche verschwunden waren. Dann schob sie den Pfannkuchen-Teller zur Seite und legte ihren Kopf auf ihre Arm, die wiederum auf dem Tisch lagen.

los beeil dich gefälligst ein wenig schnautzte er riku an und ging zum trainingsplatz

Jaja ich komme schon er rannte Kurói hinter her.

Als die Tür ins Schloss fiel, zuckte Karen zusammen. Tseh. Sie glaubte nicht, etwas falsch gemacht zu haben; diesmal war es Kurói's Schuld. Aber konnte sie ihm böse sein? Karen schloss die Augen. Ihr Bruder hätte ihre Katze tatsächlich nie angegriffen. Denn er hatte täglich keine fünf Minuten mit ihr verbracht... Kuró-nii... Es schien als würde sie schlafen.

kurói schliest die tür auf und betrat das haus nee... Karen-Chan? fragte er vorsichtig und durchsuchte das wohnzimmer

Er ging auch rein und setzte sich auf das sofa und fing an zu meditieren.

Karen war tatsächlich eingeschlafen. Ihr Atem ging ruhig und beim ausatmen flatterte eine Strähne hin und her, die ihr vor ihre Nase gefallen war. Ihre rechte Hand umschloss den kleinen Anhänger, den sie von Kurói bekommen hatte. Karen? Jemand rief ihren Namen, doch sie hatte schon fast vergessen, dass sie so hieß. Müde hob sie ihren Kopf und blickte sich in der Küche um.

kukroi spitzte um die wand herrum und lächelte leicht verlegen halle karen-chan

(out bin mal 1-2 std. weg^^ byebye)

Er meditierte weiter und lies sich nicht stören.

[Trifft sich gut Nii. *Zimmer aufräumen geh* :3 *wink*]

Karen drehte den Kopf zur Seite und erblickte Kurói's lächelndes Gesicht um die Ecke. Karen. Er hatte sie Karen genannt. ... Sie traute sich nicht einmal antzuworten, sondern sah ihn nur müde an.

Er setzte sich vorsichtig neben sie und sah sie wehmütig an ähm.... also...ich wollte mich endschuldigen ... weil ich dich immer.... nee-san nannte er hielt kurz inne und lächelte vorsichtig du vermisst deinen bruder sicherlich und dan is das bestimmt nervigerklärte er

Karen's Blick wanderte mit Kurói und sie blickte ihn die ganze Zeit über an. Als er sich neben sie setzte, richtete sie sich langsam auf. Ich glaube nicht, dass es etwas gibt, für das du dich entschuldigen müsstest. Ich vermisse nämlich niemanden. , sprach sie mit einer sehr sanften Stimme, die fast schon brüchig war. Es hat mich... sehr gefreut das du mich als deine Schwester angesehen hast, mein 'Bruder' tat es nicht. Wir sprachen uns gegenseitig immer mit Sunao-koshí und Karen-hime [Prinz Sunao und Prinzessin Karen] an. Wir waren uns irgendwie fremd. Nun wanderte ihr Blick zu Boden. Heute habe ich gemerkt, dass ich nur einen Bruder habe. Und auf ihn kann ich mehr stolz sein, als auf alle Prinzen der Welt. Karen's Hand griff nach der von Kurói, aber sie traute sich nicht aufzuschauen.