Kuròis Haus

Karen öffnete ihre Augen wieder und musste fast über sich lachen. Jetzt vertraute sie ihre Zukunft schon einem Stern an. Hast du dir auch was gewünscht?, fragte sie leise.

er schüttelte nur den kopf als er sich um drehte um seine haare zu richten er lehnte sich dabei mit dem rücken gegen das fenster

Tseh. Und ich muss wieder die Blöde spielen, die sich etwas von einem Stern erhofft., war die Antwort auf Kurói's Kopschütteln und Karen klang recht gereizt. Sie drehte sich weg und stolzierte davin, in die Richtung 2. Etage.

kurói blickte ihr verwundert nach die krigt sich schon wieder ein hoffte er

Karen war tatsächlich wieder nach oben gegangen und zuerst in Kurói's Zimmer gelaufen, wo sie sich ihr Kissen zurückholte und es ein wenig später in ihrem eigenen Zimmer auf das Bett warf. Idiot.... Auch Karen legte sich auf ihr Bett, aber schien nicht schlafen zu wollen; sie starrte nur die Decke über sich an, als sie auf dem Rücken lag. ... Neben ihrer Jacke hatte sie auch ihre Kette auf den Boden geworfen.

kurói gähnte und machte sich auf den weg in sein zimmer als er die tür öffnete fing er schon an zu reden nee-san es.... dan bemerkte er dass das zimmer lehr war hä? verwirrt sah er im bad nach

Sie hatte gemerkt, dass es unmöglich war ohne Kurói oder Kuroi einzuschlafen, also umarmte sie ihr mitgebrachtes Kissen, um beide zu ersetzen. Ich brauche euch nicht... Um das Licht auszumachen, warf sie das Kissen später gegen den Lichtschalter. Nun lag sie da. Ohne Licht, ohne Kissen und noch wütender als zuvor. Das Leben war gemein. Einfach schlafen. Morgen sieht alles anders aus., versuchte sie sich zu beruhigen.

neee-saaaan??? rief er durchs haus in ihrem zimmer nach zu sehen daran dachte er garnicht

Halt die Klappe, ich schlafe!, schnauzte sie fast schon lauter als Kurói selbst. Ihr war dabei garnicht aufgefallen, dass es das erste mal war, dass sie ihn wirklich beleidgt hatte.

kurói zuckte zusammen und bemerkte dan dass es aus ihrem zimmer kam und schwieg dan schlagartig deprimiert ging er in sein zimmer knallte die tür zu und warf sich lasch in sein bett idiot! schimpfte er sich selbst

Karen war aber nicht auf Kurói wütend, eher auf sich selbst und auf das, was sie in diesem Moment nochmehr reizte. Doch das würde sie sich natürlich nicht eingestehen. Toll gemacht Karen... Ich habe nichts getan..., stritt sie sich mit ihrem Gewissen und zog sich die Decke über den Kopf. Nun war es so ruhig geworden und Karen hatte das gefühl gleich loszuweinen zu müssen.

kuroi benutzte seine hände als kissen und sah aus dem fenster durch welches der mond ihn blendete wie konnte sie sowas nur so verletzten... fragte er sich verständniss los

Warum bist du immer so böse? Er hat mich ausgelacht. Das macht er immer. Und das sollte nicht lustig sein. DU lachst auch über jeden. Aber ich- Nichtmal du verstehst mich... Entweder wurde Karen gleich paranoid oder Shizophren. Oder auch beides. Wenn er mich hasst, dann kann ich nahause zurückkehren...., murmelte sie müde und nun lag auch ihre Decke auf dem Boden.

nun wanderte sein blick in die richtung in welche ihr zimmer lag wenigstens kann sie besser schlafen wenn sie ein bett für sich alleine hat murmelte er und schloss die augen

Da sie nur noch ihr Bett hatte, würde Karen erst recht nicht schlafen können. Deprimiert und nur noch halb so wütend wie vorher, setzte sie sich auf und zog ihre Beine an ihren Körper. Sie stimmte mit ihrer Stimme ein trauriges Schlaflied an, welches Karen von ihrem 'Kindermädchen' und Ersatzmutter gesungen bekommen hatte. Sie weinte... Nemutagé na shoni... Ihre Stimme brach ab und Karen war eingenikct. Sie würde sogar in dieser Position schlafen.

kurói hörte leise ihren gesagt doch war er so verschlafen dass er es kaum wahr nam und so schlief er ein

(bin dan ma weg nee-sanXD bis heute )

Als Karen aufwachte, fühlte sie sich, als ob sie keine fünf Minuten geschlafen hätte und so ziehmlich alles tat ihr weh. Ihre Augen waren gerötet, ihre Haare zerzaust und bei den ganzen Sachen die auf dem Boden rumlagen, könnte man denken sie hätte versucht ihre Wut an der Einrichtung auszulassen.
Uaaaaah.... Sie fühlte sich mehr tot als lebendig, als sich sich von Bett zur Tür zerrte und diese leise öffnete. Ein kurzer Blick nach draußen und die Tatsache, dass komplett nichts zu hören war, ließen sie annehmen, dass Kurói noch schlief. ...

im schlaf hatte kurói seine bettdecke zu boden gewältzt udn umklamerte nun schnarchend sein kissen zzz

Sie war sich sicher, dass keiner sie hörte, also trat Karen herraus und während sie leise über den Flur schlürfte, fuhr sie sich mit der rechten Hand durch die Haare. Unten angekommen, war ihr erstes Ziel jedoch die Küche. Oder besser gesagt der Kühlschrank, aus dem sie anfing die verschiedenst. Sachen auszuräumen. Darunter zutaten für Eierkuchen und Oktopus. Fuwaaaaaaah., gähnte sie manchmal noch dazwischen.

kurói rollte sich in seinem bett zusammen mit seinem kissen hin und her bis er schlieslich aus dem bett kugelte yawn gähnte er verschlafen und rieb sich seinen kopf schlief dan aber auf dem boden wieder ein

Karen glaubte zo ziehmlich alle Zutaten für ihr Werk zu besitzen und während zu darüber nachgrübelte, was mit ihnen anzustellen zu war, band sie sich ihre Haare zu einem, ziehmlich kurzen, Zopf zusammen. Nana-san hat immer mit dem Teig angefangen... Nachdem alle Schränke durchsucht waren, hatte Karen nicht nur eine Schüssel, sondern auch eine Schürze gefunden, die sie sich umband. Das Chaos konnte beginnen.
Eigentlich brauchte man nur vier Eier, aber Karen verbraute acht, da das meiste neben die Schüssel ging oder sie es garnicht aufbekam und danach wütend hinter sich schmiss. Mit dem Mehl ging es auch nicht besser und es endete damit, dass das Gesicht der jungen Frau und ein großer Teil der Küche kurzerhand weiß wurden. Zumindest schaffte sie es mit dem Salz und dem verrühren des Teiges einigermaßen und während sie nebenbei ihre Wut abbaute, schien sie sich ein bisschen besser zu fühlen.

durch den krach den karen in der küche veranstaltete wurde kurói wider wach ein einbrecher? fragte er sich in gedanken doch nach kurzer überlegung schütelte er wieder den kopf wer würde den schon früh am morgen einbrechen. er zog sich also um richtete wieder sein bett und ging hinaus sein erster blick galt der offenen tür von karens zimmer dan ist das wohl sie dachte er sich und machte sich auf den weg nach unten während er sich gähnen die augen rieb

Nun stand Karen vor ihrem Teig, der viel zu fest geworden war, um daraus ihre Oktopus-Bällchen zu machen. Tseh. Sie versuchte es einfach, mit dem Verflüssigungsmittel Wasser, welches sie Becherweiße in den Teig goss und wieder umrührte. Das einzige was diese Aktion einbrachte, waren erneute Teigflecken auf den Wänden und auf Karen. Wütend blickte sie die Schüssel an und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Wenn Kochen wirklich so aussah, dann würde sie es niemals lernen wollen.

kurói betrat die küche und sah sich verwirrt um doch war er noch fiel zu müde um sich über die unordnung aufzuregen morgen er sah ihr prüfend über die schulter und in die schüssel

Morgen. Karen's Stimme klang ein bisschen abweisend und streng, als sie Kurói begrüßte, doch in die Schüssel ließ sie ihn nicht blicken. Diese hatte sie nämlich gepackt und spülte den gesammten Inhalt mit Wasser in den Abfluss. Ihre Schürze warf sie in die Ecke und das Chaos um sie herum war ihr auch egal. Nur den Rest der ungebrauchten Zutaten packte sie säuberlich in den Kühlschrank und überlegte sich, ob sie diesen aus Wut nicht treten sollte. Aber irgendwie war sie nun ruhiger.