Kuròis Haus

tut mir leid er sah traurig zu boden da er ihr eben doch nciht jeden wunsch erfüllen konte

Karen nahm vorsichtig das Handtuch von ihrer Stirn und lächelte sanft. Uhm... Das ist in Ordnung. Ihr wurde plötzlich ganz schwindelig und sie hielt sich an Kurói fest, um nicht wegzukippen. Ich hab dich auch so furchtbar lieb., murmelte sie und versuchte wieder aufzustehen.

kurói fieng sie auf und hielt sie fest ich dich auch... flüsterte er und half ihr sich wieder hinzulegen du solltest lieber still liegen bis es dir wieder besser geht riet er ihr

Ich will aber nicht! Du hörst doch auch nicht auf mich. Karen versuchte sich zu wehren, aber im Moment war sie um einiges Schwächer als ihr Bruder. Außerdem geht es mir bestens., versuchte sie ihn noch zu überzeugen, auch wenn ihre roten Wangen sie verrieten. Sie war nicht betrunken und auch nicht verlegen, sondern das Fieber war schuld.

nein dir gehts nicht gut! er 'zwang' sie sich wieder hinzulegen und deckte sie zu so bleib liegen er stand auf ich hol dir etwas zu trinken sagte er und ging aus dem zimmer

Du bist gemein.... Karen legte sich zwangsläufig wieder hin, doch als Kurói aus dem Zimmer gegangen war, unternahm sie wieder einen Aufsteh-Versuch. Diesmal gelang es ihr auch und das erste Ziel war Kurói's Schrank. Nur weil er älter ist... Nachdem sie sich das verschwitzte Hemd ausgezogen hatte, stieß sie die Türen auf und schmiss sofort einige Sachen aus dem Kleiderschrank. Eigentlich fand sie es in Unterwäsche garnicht so unangenehm, aber so konnte sie ja auch nicht rumlaufen. Nein, nein, nein, nein.... Ja! Die junge Frau hatte ein schwarzes Hemd herrausgezogen, welches zwar lang, aber recht eng war. Man... Jedes Model würde diese Taille beneiden.... Nachdem sie sich halbwegs angezogen hatte, musste sie sich wieder auf das Bett setzen, da sie sich eindeutig zu schnell bewegt hatte und sich alles bei ihr drehte.

kurói kam mit einem großen glas wasser wieder und sah sie erst ernst an da sie wieder saß doch dan bemerkte er das hemt was hast du den da an? fragte er und sah auf dem weg zu ihr auf den durchwühlten schrank

Hier und da zupfte sie noch an sich herum, doch bei Kurói's Frage, zuckte sie leicht zusammen. Das ist deins. Karen's Blick fixierte das Wasserglas und sofort streckte sie verlangend ihren Arm danach aus. Übrigens bekomme ich wegen dir Komplexe. Ich musste oben zwei Knöpfe öffnen, weil es zu eng ist..., grummelte sie fast schon.

oh das tut mir leid er reichte ihr das glas und setzte sich wieder neben sie

Dankbar trank Karen das ganze Glas auf einmal aus, als sie es in die Hände bekam. Es tat ihr sichtlich gut. Mhm. Mit einem leises Seufzer stellte sie das Glas ab und blickte zur Seite. Ich bin hier pummelig, nicht du. Nimm einfach ein paar Kilo zu und ich fühle mich beser. Mit einem frechen grinsen legte Karen sich wieder hin und fasste sich mit der Hand an die Stirn.

kurói lächelte sie nur an willst du noch was zum trinken? fragte er

Karen schüttelte den Kopf. Ich will das mir endlich kalt ist. Dafür würde ich sogar fliegen. Sie legte ihre Arme unter den Kopf und schloss die Augen.

fliegen? er überlegte kurz nein nein das währe viel zu ansträngend für dich

Na... du hast ja noch die Möglichkeit mit dem Schnee...., schlug sie ihm vor, da Fliegen abgelehnt wurde. Das erinnert mich an meinen ersten Schnee hier., überlegte sie weiterhin laut und lächelte vor sich hin, während sie sich den Tag ins Gedächtnis rief.

dein erster schnee? fragte er verwundert da er sich kein bisschen mehr an seinen ersten schnee errinerte

Ja. Als wir diese... Prüfung hatten. Du warst da mein Partner; erinnerst du dich? Karen hatte wieder ein Augen geöffnet und blickte zu Kurói. Am ende hatt Shade es schneien lassen und das war das erste mal, dass ich welchen gesehen habe. Nun war auch ihr zweites Augen offen. Übrigens; hab ich Sha-chan schon lange nichtmehr gesehen...

achsooo das war dein erster schnee`? fragte er überrascht stimmt ich auch nicht... er soll ja auf einer mission sein er dachte kurz nach hoffendlcih passiert ihm nichts

Karen musste lachen, als Kurói über diese Tatsache äußerst überrascht schien. In der Wüste schneit es nicht. Dort gibt es nur Regen. Manchmal., erklärte sie ihm und blickte diesmal nachdenklich aus dem Fenster. Mission also...Nein, ihm passiert nichts. Ganz bestimmt. Karen drehte sich auf die Seite und kehrte Kurói damit den Rücken.

jap denk ich auch sagte er und sah sie nur schweigend an als sie sich wegdrehte

Und Kuro-neko trägt noch immer die Kette. Im gedenken an ihre Katze, blickte sie an sich herunter. Ihr war aufgefallen, dass sie Kurói's Geschenk ebenfalls nicht trug. Sie hatte es vor einiger Zeit, aus Wut auf ihn, unter das Bett gekehrt. Uhm... Niichan? Wenn ich gesund bin und Sha-chan wieder hier, dann gehen wir wieder alle zusammen aus. So wie früher., murmelte sie leise.

natürlich versprach er ihr

Ja... Zufrieden kicherte Karen in ihr Kissen und betete, dass ihr Wunsch schnell in Erfüllung ginge. Dann bringe ich mein Date richtig zu ende und wir suchen dir eine hübsche Freundin., phanatsierte sie weiter.

mir? fragte ergeschockt i...ich brauch keine freundin waf er rasch ein

Karen wand vorsichtig den Kopf nach hinten. Sicher. Du kannst ja nicht immer alleine sein. Aber irgendwann findest du sie schon und du wirst die wünschen für immer mit ihr zusammen sein. Ihre Rede grenzte schonwieder an Erziehung.

ich bin nicht allein ich hab dich und mehr brauch ich nicht grummelte er wütend und verschrenkte die arme