Kuròis Haus

sicher? hackte er noch einmal nach da er sich nicht so ganz sicher war ob sie die warheit sagte

"ja" akira setzte sich gegen über auf einen sessel
musste kurz wiede rhusten aber hörte gleich wieder auf

Hoffentlich seh ich nicht betrunken aus..., waren Karen's erste Gedanken, als sie wieder vor Kurói's Haus stand und sich betrachtete. Bis auf das sie nichtmehr ihren Schlafanzug trug, sondern die Klamotten, die ihr Bruder ihr unfreiwillig gesponsert hatte, schien sie unverändert. Was solls... Ohne Schlüssel blieb ihr nur das Klopfen übrig, auch wenn sie es saghaft und vorsichtig tat.

als kurói wieder schlafen wollte störte ihn jedoch dabei ein klopfen oh man er rappelte sich wiederwilig auf und schlenderte zur tür und öffnete sie nee-san? fragte er und lächelte und wie lief die wohnungssuche?

Karen wollte gerade erklären, dass sie wieder zurückgekommen war, da überrannten sie förmlich neue Gedanken. B-bestens., log sie los. Ich wohne bei... m-meinem Freund und... wollte nur noch mein restliches Hab und Gut holen! Ob ihr Kurói glauben würde, war zweifelhaft; aber warum sie lügte, wusste Karen auch nicht.

wa.a.awaaa was?! dein freund?! fragte er geschockt ncoh einmal nach

Karen zog vorsichtig eine Augenbraue hoch und verschränkte die Arme. Ein Problem damit?, fragte sie und ihre Stimme klang teils verwirrt; was natürlich gespielt war und teils nervös; weil sie dachte, dass Kurói ihr nicht glauben würde.

n...n...nein... erklärte er ihr und machte platz damit sie eintreten kann

Hmmmh., kommentierte Karen nur müde und lief direkt die Treppen nach oben, in ihre ehemaliges Zimmer, wo sie ihr Katana aufsuchte und unter dem Bett ihr Geburtstagsgeschenk fand, welches sie sich diesmal um das Handgelenk band und unter ihrem Ärmel versteckte. Mein alten Kleider kannst du wegwerfen., meinte sie noch, als sie sich an Kurói vorbei wieder nach draußen machte.

kurói sah ihr wiederwillig hinterher und wollte sie schon gehen lassen bis er ihr nach rief w..w...WARTE!

Karen blieb ohne zu zögern stehen und drehte ihren Kopf zurück. Auf ihren vollen Lippen lag ein sanftes Lächeln. Hai, nii-chan?

willst du mir deinen freund nicht vorstellen? fragte er lächelnd

Eeeehm... Das war einer der Moment, in denen Karen sich wünschte der Boden würde sich auftun und sie verschlucken. Aber es funktionierte nicht. Tut mir leid, aber Suzaku-chan hat keine Zeit weil... er arbeitet... weeeeeit weg und... was rede ich da eigentlich..., den letzten Teil des Satzes, murmelte Karen zu sich selbst.

weiiiit weg? fragte er nochmal nach aber wie konntet ihr euch den kennenlernen wenn er so weit weg ist? fragte er sie da er dass nicht ganz verstand und du bist schon wieder ganz rot hast du fieber?

Ja! Ganz weit weit weit weit weg... Innerlich jubbelte Karen schon, denn sie glaubte nicht, dass ihr Bruder hinter die Lüge kommen würde. Also... wir... musst du eigentlich immer so blöde fragen stellen?, wich sie geschickt aus und zuckte auf, als Kurói erwähnte, dass sie rot war. Das kommt... weil... ich so verliebt bin! ... Brilliant Karen...

v..v...v...v....v.....verlieb? kurói sah aus als hätte man ihm ein schwert gerade wegs durch den wanzt gebohrt dan viel spaß mit deinem freund wünschte er ihr und machte kehrt um wieder zurrück ins haus zu gehen

Karen drückte die Augen zu. Autsch, das hatte gesessen. G-gomen nasai..., entschuldigte sie sich taurig seufzend. Sie hasste die Schuldgefühle, die aufkamen wenn sie Kurói's entsetztes Gesicht vor sich sah. Aufwiedersehen Kurói. Vielleicht ist es ja besser so..., versuchte sie sich selbst aufzumuntern und schritt langsam ein Stückchen weiter. Aber sie wusste, dass sie nicht weg konnte. Sie konnte und wollte nicht. Niichan! Schnell hatte sie sich umgedreht und blickte mit großen Augen zurück.

was ist den? fragte er deprimiert und drehte sich noch einmal um um zu erfahren was los war

Bevor Kurói sich richtig zurückdrehen konnte, war Karen schon zurückgerannt und umarmte ihn fest. Ihre Augen tränten. I-Ich habe keinen F-Freund und k-kein neues Zuhause. Und ich bin so rot, w-weil ich getrunken habe., stotterte sie hervor und ließ ihren Bruder auch nicht los.

durch die plötzliche umarmung kam er leicht ins schwanken wawawa was? wiso erzählst du sowa dan?!

W-weil ich wollte, dass du mir b-böse bist. Anders k-konnte ich nicht gehen. Aber d-du sahst so traurig aus u-und dann konnte i-ich auch nicht gehen., versuchte sie zu erklären, auch wenn sie wusste, dass Kurói sie nicht verstand.

aaaachso sagte er einfach mal doch er kapierte nichts das heißt du bist nicht sauer auf mich? fragte er vorsichtshalber nach und du willst auch nicht wegziehen?

Karen schüttelte nur noch den Kopf und ließ vorsichtig von ihrem Bruder ab. Nein! Ich meine... wenn du mich wieder... bei dir haben willst..., murmelte sie, während ihr Blick auf den Boden glitt.

nein...... antwortete er und machte eine kurze pause ich will dich für immer behalten! verbesserte er sie drückte sie hob sie etwas hoch und trug sie ins haus

'Nein' hallte es in Karen's Kopf wieder. Was hatte sie auch erwartet... Ich-... H-hey! Sie verlor plötzlich den Boden unter den Füßen und bekam ihre erhoffte Antwort, mit Verzögerung. I-ich bin doch kein Ding, das man behalten kann!, grummelte sie und ließ sie ins Haus befördern. Es schien wieder in Ordnung zu sein. ... Ich kann dir nichts als Gegenleistung bringen, aber... Danke.