Kuròis Haus

Karen's Augen waren zur Hälfte geschlossen, verengte sich aber nochmehr. Deine Schuld, dass es mir so schlecht geht., rief sie nun Kurói direkt ins Gesicht, wobei ihre Stimme lauter geworden war.

dir gehts schlecht? sein blick verschärfte sich noch hast du wieder fieber?

Trottel... Kurói verstand sie nicht und dies frustete Karen umsomehr. Kurzhand warf sie ihm einfach das Kissen ins Gesicht und blickte ihn unzufrieden an.

wah er fing das kissen glücklicherweise auf und sah an ihm vorbei zu karen willst du vielleicht wieder diese pfannkuchen haben?

... Karen hatte vielleicht hunger, aber gleichzeitig wollte sie auch noch nicht aufgeben. J-Nein. Sie starrte ihn immer noch an und versuchte ihm mit ihrem Blick mitzuteilen, dass er ihr aus dem Weg gehen sollte.

kann ich dir vielleicht irgend wie anderst helfen? fragte er sie ohne ihren blick zu verstehen er wollte einfach nur dass es ihr wieder gut geht

Ja... Verschwinde aus meinem Blickfeld., maulte sie ihn an und stubste Kurói mit ihrem Fuß an.

au au lass das er schubste ihren fuß weg und stand auf is ja gut ich gehe kurói schlenderte niedergeschlagen in die küche und setzte sich dort an den tisch um aus dem fenste rzu sehen was ist blos mit der los ....

Als Kurói endlich aufgestanden war, erhob auch Karen sich und startete einen Versuch sie zu strecken, doch es scheiterte. Nun war Karen müde, hungrig, frustriert und unzufrieden. Man näherte sich ihr am besten garnicht und Kurói hatte es schon zu spüren bekommen. Esseeeeeen., quängelte sie und überlegte sich schonmal, wie sie die Treppen nach oben kommen sollte.

kurói hörte sie doch legte er seine hände auf den tisch und einen kopf auf seine hände er hatte nicht vor ihr jetzt etwas zu sessen zu machen wenn sie ihn nciht sehen wollte könnte sie sich ihr essen auch selbst machen

Zu Karen's 'Ich-bin-mit-der-Gesammtsituation-Unzufrieden-Messmeter' kam jetzt noch hinzu, dass sie keine Aufmerksamkeit bekam und man ihre Bedürfnisse nicht regestrierte. Guuuuut... Ich brauche nichts zu essen. Ich zieh jetzt nämlich aus!, rief sie extralaut in die Küche hinein und hoffte aber gleichzeitig, ihren Gast nicht aufgeweckt zu haben. Obwohl sie noch immer im Schlafanzug rumlief, zog sie ihre Schuhe an und öffnete die Tür. Sie vergaß zwar ihr Schwert und ihre alten Klamotten, aber darüber dachte sie garnicht nach.

überrascht über ihre entscheidung richtete er sich auf und sah ihr nach wie sie aus der tür ging ach die blufft doch sicher nur... hoffte er

Nachdem sie auch mit der Tür geknallt hatte, stand sie selbstsicher vor dem Haus und blickte sich um. Einige Nachbarn warfen ihr schon merkwürdige Blicke zu, doch darauf achtete sie nicht. ... Nun stand sie da. Ohne Zuhause, ohne Geld, ohne Klamotten und ohne etwas zu essen. Nicht zurückgehen... Darauf wartet er doch nur. Nachdem sie sich ein paar Schritte vom Haus entfernt hatte, blieb sie wieder stehen. Am besten war es, sie besorgte sich zuerst einmal, etwas zum Anziehen.

... wo sie wohl hinwill? vllt sollte ich sie ja zurrück holen dachet er sich doch nach kurzer überlegung lies er es sein wo sollte sie den schon eine wohnung finden sie kommt schon wieder

Auf geht's Karen. Du bist jetzt unabhängig., murmelte sie aufmuntert zu sich selbst und lief den Weg, der ihr gerade vor die Füße kam. Bis sie verschwunden war, drehte sie sich nicht zurück.

kurói stand auf ging ins wohnzimmer und sah noch einmal durchs fenster doch konnte er sie nirgens mehr entdecken sie wird odch nciht wirklich... doch er wollte nciht länger darüber nachdenken sonder legte sich einfach aufs sofa auf welchem er leicht einnickte

Akira wachte nach einer sehr unruhigen nacht auf Minu ihr kleiner freund war bereits wach und gähnte
"oh guten morgen minu komm wir gehn mar runder" akira setzte sich auf nahm ihr kleinen freund auf die schulte rund ging langsam und vorsichtig die treppen hinunter. akira hatte nur ein langes t-shirt und ihre unterwäsche an

kurói hielt weiter sein nickerchen auf dem sofa und schnarchte leise vor sich hin

akira trit langsam ins wohnzimmer
"senpai??" fragte sie leise und ging weiter hinein ihr magen knurte leicht
//omg ich hab hunger//

hmmmm? murmelte er nur verschlafen und öffnete langsam seine augen als akira nach ihm rufte

"senpai sind sie wach??" akira stand nur mit einen t-shirt und unterwäsche vor ihm und ihr kleiner freund saß auf ihrer schulter

kurói rieb sich die augen und sah sie fragend an was ist den?

"ach nichts schon ok" akira wolte nichts sagen das sie hunger hatte und wolte auch nicht das er was für ihr macht des wegen blieb sie ruhig "tut mir leid das ich sie geweckt habe Senpai" akira fing an zu husten sie hatte sich doch ein weng erkältet drausen

hm ok er wollte sich schon wieder hinlegen um weiter zu schlafen doch wartete er noch als sie anfing zu husten alles ok`?

akira nickte und senkte ihren kopf
"ja es ist ok" sagte akira leise und ihr magen knurte leise
//ich hab hunger//