Wüste von Suna Gakure

Shade kam rannte über die steppe. Shade war nur ein einziges mal in Suna aber auf den weg dahin war er bewustlos. Er rannte unorientiert durch die Wüste. Bis irgendwan ein rieseiger Skorpion vor ihm auftauchte. Da Shade etwas durch die hitze beeinträchtigt war fragte er ganz blöd. "Wissen sie den weg nach Suna" Als der Slorpion dann zustach sprang Shade zur seite und machte dem Skorpion mit einem Raikou Dageki. Der Blitz zerteilte den fast gigantichen Skorpion in zwei teile. Danach rannte Shade weiter bis er endlich die großen Mauern von Suna erblickte.

tbc: Mauer von Suna

Suki lief durch die Wüste. Verdammt ich verlier ihn, ich muss schneller werden. Suki sah den toten Skorpion. Ok, ich bin richtig. Suki rannte noch schneller bis sie die Mauern von Suna erreichte.

tbc: mauer von Suna

Als Washi eine Bruchlandung inmitten der Wüste hinlegte, hatte Karen Kurói wieder losgelassen und damit einen Fehler begangen. Denn als sie ihre Augen wieder öffnete, fand sie sich auf dem Sandboden wieder und nicht nur ihr Kopf schmerzte höllisch. Die Wucht hatte sie von dem Vogel runtergehauen. Oooww... Sie unternahm nichtmal einen Versuch aufzustehen, sondern ließ ihre stahlblauen Augen nach links und rechts schweifen. Außer Sand und Staub erkannte sie nichts. Kurói?

das karen abgesprungen war bemerkte er garnicht sondern nach dem washi wieder stehen blieb sprang er sofort ab um nach diese zu sehen hallo?? alles ok?? er schlug ihm besorgt gegen den schnabel doch er rührte sich nicht

Als Karen Kurói's Stimme wahrnahm, atmete sie leise auf und drehte sich auf die Seite. Stöhnend zerrte sie sich auf ihre Knie und schüttelte ihren Kopf wild hin und her um nicht nur den Sand aus ihren Haaren zu bekommen, sondern auch zu prüfen ob ihr Gleichgewichtssinn noch funktionierte. Dann rappelte sie sich mühevoll auf und kämpfte sich durch die Staubwolke zu Kurói. Uhm.... er hat sich überanstrengt. Du solltest ihm eine ganze Weile Ruhe geben., murmelte sie bei dem Anblick von den Beiden.

kurói sah mit einem verzweifeltem blick zu karen ja du hast sicher recht... murmelte er oh äh ist mit dir alles ok??

Hab ich immer., bestätigte sie ihre Aussage und sah an sich herunter. Sturz aus fünf Metern Höhe und... die Frisur hält., grinste sie ein bisschen verdattert und steckte sich eine Haarsträhne in die Spange. Ich habe schlimmeres überlebt... und wie geht es dir?

spitze! wollte er aufschreien und seine hand in die lüfte reisen während er jedoch seine hand blitzschnell zurrück zog arg.. grummelte er und hielt sich sein handgelenk aua...

Man, man, man... Das du auch immer so gut auf dich aufpassen kannst., scherzte Karen, während sie ein langes Stück ihres weißen Hemdes abriss und zur Kurói trat. Nachdem sie seine Hand weggeschoben hatte, wickelte sie ihm das Stückchen Stoff als provisorischen Verband um und Band ihn mit einer schönen Schleife zusammen. Am Schluss drückte sie noch einen Kuss auf ihr Werk. Tut es sonst noch irgendwo weh?, fragte sie nach.

kurói testete mit lächerlich aussehenden bewegungen seine körperteile nein ich denke nicht sagte er dan lächelnd und sah zu dem verband danke nee-san.... dan schüttelte es ihn plötzlich es war schon dunkel geworden und damit auch kalt ... sehr kalt brrrr... ich geh feuerholz sammeln meinte er und sah sich um doch rings herrum überral nur sand ähm....

Dafür hast du mich ja. Nachdem sie ihm einige Zeit zugesehen hatte, wandt sie sich lächelnd ab und ließ sich in den Sand sinken. Ich erfülle dir jeden Wunsch, wenn du hier erstmal einen Baum gefunden hast. Bevor anfing weiterzulaufen, hatte Karen ihre Schuhe ausgezogen und trug sie nun in der Hand.

hier gibt es aber keine bäume nee-san sagte er zitternd und setzte sich neben sie und warf washi einen besorgten blick zu hoffendlich hat er sich nicht verletzt

Ich weiß, dass es hier keine Bäume gibt... Ich würde dir auch nicht jeden Wunsch erfüllen. Karen blieb stehen und wandt sich um. Entlass ihn einfach und beweg dich endlich selbst.

h...hai er packte seinen rucksack ich verdurste gleich... er achtete darauf dass karen gerade nicht hinsah und zückte eine flasche sake aus der tasche öffnete sie panisch so schnell er konnte trank ein paar schlücke und steckte sie wieder weg um unschuldig zu pfeifen

Neugierig blickte Karen sich währenddessen in der Gegend um und suchte nach Spuren für eine richtige Route.Da lang..., entschied sie und ohne nocheimal auf Kurói zu achten, lief sie los. Der Sand unter ihren Füßen und der scharfe Wind, welcher wehte; machte Karen einfach glücklich. Sie war sogar so zufrieden, dass sich ein sanftes Lächeln auf ihren Lippen ausbreitete.

warte nee-san! rief er und lies dan washi in einer rauchwolke verpuffen danach rappelte er sich auf und lief neben ihr her um ihr lächeln zu beobachten du scheinst ja gut drauf zu sein sagte er grinsend

Wirklich? Während sie weiterlief, drehte sie ihren Kopf zur Seite und strahlte Kurói an. Weißt du... ich werde schnell von Dingen, Menschen und Orten abhängig. Und da ich so lange hier gelebt habe, ist es schön wieder vertraute Dinge zu sehen, die mir helfen mich zu erinnern.

was den für dinge? hier ist doch überral nur sand sagte er verstänndis los und sah sich um

Karen entwich ein belustigtes Lachen. Hauptsächlich Sand. Aber da wäre noch der Wind; die vertrockneten Buschel von ehemaligen Pflanzen; Tiere, welche sich dem Klima angepasst haben... Außerdem gibt es durchaus wunderschöne Oasen hier. Warte einfach ab.

okeee rief der durch seine angetrunkenheit aufgeweckte kurói ist dir den garnicht kalt?

Leichtfüßig setzte Karen ihren Weg durch den Sand fort und je länger sie liefen, desdo mehr schien sich der Weg hinzuziehen. Ansichtssache. Man gewöhnt sich mit der Zeit daran., meinte sie nur erklärend und rollte ihre Ärmel wieder vor. Und darf man fragen, warum du so zufrieden bist?

äh ja also.. weil er suchte nach einer ausrede du bei mir bist wuah spitze gemacht

Karen blinzelte erneut verwirrt zur Seite. ...Wow. Man könnte glatt glauben, dass du es ernst meinst.

na das tu ich ja auch! versicherte er ihr und legte einen arm um sie du bist alles was ich habe

... Karen befreite sich von Kurói's Arm und lief ein bisschen schneller. Irgendwoher kenne ich diesen Ton... Du hast getrunken, richtig? Natürlich glaubte sie Kurói nicht, dass er irgendetwas in diesem Moment tatsächlich ernst meinte.