Restaurant in Sunagakure

Das erste was Karen tat, nachdem sie das Restaurant betreten hatte, war es sich hektisch umzusehen. Hatte sie etwa das falsche Gebäude erwischt? Uhm... Langsam fuhren ihre Augen über die anwesenden Gäste, aber sie erkannte Gaara nicht unter ihnen und deprimiert ließ sie sich schließlich an einem Tisch nieder.

Karen erhob niedergeschlagen ihren Kopf und seufzte leise. Also eigentlich... Nein, ich denke ich habe niemanden. Sie war aufgestanden und richtete ihr Kleid wieder, wobei sie auf den 'Fremden' zutrat. V-von mir aus...

Uah! Karen war zwar höchst verwirrt, ließ sich aber dennoch mitzerren. Je näher sie dem schwarzen Vorhang kamen, desdo skeptischer wurde ihr Blick.

Karen's Blick wandte sich von einem skeptischn; zu einem verwirrten und schließlich schien sie ein bisschen belustigt. Ich verstehe!, rief sie schließlich grinsend aus und ließ sich erneut an dem kleinen Tisch nieder, wobei ihre Augen die Kerzen fixierten. So hatte die Prinzessin schon lange nichtmehr gegessen. Aber wenigstens weißt du, dass sie dich mögen, wenn sie dich erkennen.

Waffe; Angst?, fragte Karen verwirrt und neugierig nach, als sie sanft lächelnd den ihr gebotenen Platz annahm und sich setzte. Vielen Dank. Also das Kleid ist... schon ganz alt., schwindelte sie verlegen vor.

Das war schon das zweite Mal in Karen's Leben, dass sie sich wünschte im Boden zu versinken - aber es klappte natürlich auch diesmal nicht. Also- ... das-... Ist garnicht sooo billig gewesen, wie sie es gesagt haben., murmelte sie und war vor Scham rot geworden. Jetzt brauchte sie eine schnelle Ablenkung. Uhm, was gibt es denn zu essen?

Hmmm.. Wenn ich schon in Suna bin... Gibt es hier irgendeine besondere Spezialität?, fragte sie nach, bevor Karen sich überlegte was sie sonst nehmen würde.

Klingt... exotisch. Karen verkniff sich lieber ihr gedachtes Kommentar und nickte einmal. Dann nehm ich eben einen! Oder wie viele man davon essen muss, um eben satt zu werden.

Ach wirklich? Ich wusste garnicht, dass man die überhaupt essen kann. Nachdenklich versuchte Karen ihre Haltung zu bewahren und sich nicht nach hinten zu lehnen. Diesmal wollte sie sich von ihrer besten Seite zeigen und als die Bestellung aufgegeben war, spürte sie wie schwer es eigentlich war.

Vorsichtig lockerte Karen sich ein bisschen und lehnte sich schließlich vorsichtig zurück; man hatte es ihr ja erlaubt. Noch? Eigentlich... nur 'neesan'... da gibt es noch-... nein, vor langer Zeit legte ich einige meiner Titel ab. Heute bin ich nur Kozuki Karen.

Irgendwie wurde die Lage langsam unangenehm für Karen. Früher hatte sie gene mit ihrem Status angegeben, aber in diesem Moment wünschte sie sich, sie wäre ein einfacher Mensch. Aber vor dem Kazekagen zu lügen wollte sie auch nicht. S-sie nannten mich Karen-hime. 17.Thronfolgerin für das Reich um Hanabi no Sato. Zweite Prinzessin nach meiner älteren Cousine; der Familie Kozuki., flüsterte sie fast schon. Aber das ist Vergangenheit., fügte sie noch ganz schnell hinzu.

Er sieht sie mitfühlend an.
Nun genau das habe ich mir soeben gedacht, nur wenn ich dich nicht darauf ansorechensollt, dan hätte ich es auch gar nciht tun sollen. Ich finde es schreklich von dir einfach die WArheit zu sagen, obwohl es dir unangenehm ist. Ich bin nur der Kazekage. Ich bin jünger als du. Und du bist nicht aus meinem Dorf. Also warum ahst du Angst vor mir? Aber ih verstehe dich. Denn wie du weißt, habe auch ich eine Vergangeheit, die man sich nicht wünschen kann.
Ein Kellner kommt herein.
Gaara nimmt das Essen an, und gibt einen Telelr Karen den anderen sich selbst.

Als sie Gaara zuhörte, musste sie den Kopf schütteln. Ich habe keine Angst vor dir!, rief sie ein bisschen lauter als geplant; doch wirkte sie dabei etwas enttäuscht. Es ist nur die Tatsache, dass... du als Kazekage und als Mensch viel mehr erreicht hast und dadurch einen größeren Respekt verdienst! Ich habe allerdings sowohl als Prinzessin, als auch als Mensch versagt. Deshalb will ich auch nicht, dass jemand sich an meine Titel erinnernt. Ich bin einfach nur Karen. Ihre Stimme hatte sich wieder gesenkt und nun war sie um einiges ruhiger und mutiger geworden. Dann jedoch fuhr ihr Blick ein bisschen verlegen auf das Essen. Sie wusste, dass sie nicht so laut hätte sein müssen.

Stille. Wenn man jetzt sagen würde, dass Karen beeindruckt war, dann wäre es ziehmlich untertrieben. Sie brachte nichteinmal ein Wort herraus, sondern schwieg ihr essen erst einmal lange Zeit an. Danke., murmelte sie schließlich ganz leise und überzeugte sich schließlich davon, etwas von dem Skorpion zu probieren. Das hat noch keiner zu mir gesagt.