Kuròis Haus

ich würde mich doch nie über dich lustig machen nee-chan sagte er wonach er ihre haare wieder richtete

Nun hatte Karen ihre Hand erhoben und fuhr Kurói durch die Haare, sodass sie in alle Richtungen abstanden. Wer ist hier ein... 'Kätzchen'., sie schien teils beleidigt und teils verlegen zu sein. Als sie sich abwandt, fiel ihr wieder ein, wonach sie eigentlich suchten. Karen lief fast gegen die nächste Straßenlaterne, die nur den Eingang zu einer stockdunklen Gasse erleuchtete. Uhm. Schau dort mal nach!

kuroi sah in die gasse und schluckte auf i..ich? fragte er während er auf scih selbst deutete und karen fragend ansah

Ich... kann nicht, weil-... Du bist ein Mann also geh schon! Sie fing an ihn mit Gewalt in die Gasse zu drücken.

h..hey moment wa.. als er dan schon wiederwillig in die gasse ging stapfte er vorsichtig durch diese und sah sich um auch wenn er kaum etwas erkannte

Und? Karen drückte ihre Augen zusammen, um was zu erkennen, aber sie sah nur Schwarz.

ich glaub hir ist n...wah! er schrie auf als er über eine mülltonne stolperte und einen heiden krach machte

Karen zuckte zusammen, da Kurói sich anscheinend verletzt hatte und dabei noch Krach verursachte. Hast du ihn?!, fragte sie, statt sich nach seinem Wohlergehen zu erkunden.

NEIN! brüllte er schon fast durch ganz konoha er kam mit einer bananenschale auf dem kopf wieder herraus er deutete mit dem finger auf sie und wollte sie anschnautzen doch stockte er im letzten moment und drehte sich um und seuftzte nur

Karen zuckte zurück und musste lachen, als sie die Bananenschale sah. Nicht so laut, du weckst noch alle Leute auf. Ich vermisse ihn ja auch... Sie lehnte sich gegen die Laterne und seufzte traurig.

kurói lehnte sich gegen eine wand und warf die bananenschale wütend zu boden verschränkte die arme und beobachtete sie stumm sie scheint schon fast von ihm besessen zu sein

Karen sah sich wieder um und überlegte sich, ob sie nicht an irgendeiner Haustür klingeln sollte und nachfrargte. Mh. Lass uns nahause gehen...., gab sie niedergschlagen von sich.

kurói war froh dass sie endlich gehen wollte doch als er dan ihren niedergeschlagenen blick sah bekam er schuldgefühle oh man die arme er ging zu ihr und strich ihr wieder ein paar haarstränen aus dem gesicht der kommt schon wieder... spätestens wenn er hunger bekommt sagte er mit einem grsinen

Ja... Ja, du hast recht! Karen wirkte nun ein bisschen aufgemunterter und lächelte leicht, als ihr Bruder wieder mal ihre Frisur richtete. Ich bekomme schon Streichel-Entzug. Und ohne ihn werde ich bestimmt nicht einschlafen...., meinte sie noch, als sie sich auf den Weg zurück machten.

du hast ja noch mich flüsterte er während er neben ihr her lief

Uh? Karen blickte erst verwirrt zur Seite, hob dann zögernd ihre Hand und legte sie Kurói auf den Kopf und streichelte ihn. Dabei musste sie fast schon lachen. Passt du auch auf mein Bett?, fragte sie ein bisschen scherzhaft.

kurói schielte auf die hand die ihn streichelte und sah sie dan leicht geschockt an n...nein natürlich nicht

Blitzschnell hatte sie ihre Hand wieder weggezogen, nachdem Kurói sie nach ihrer Frage so geschockt ansah. Ein Scherz, ein Scherz.... , murmelte sie leise und blickte beim Laufen nun in eine andere Richtung.

nach einiger überlegung hielt er sich verlegen seinen zeige finger ans kinn und sagte naja ... meins ist fieeel größer und wartete darauf dass sie auch so reagierte wie er

Karen sah ihn wieder an; weniger geschockt. Das klingt fast nach einer Einladung. Aber... warum ist deins größer, hä?, fragte sie und piekste ihn in die Seite.

naja ich wohne da drin ja auch und das bett im gäste zimmer ist ja eigendlich nur für eine übernachtung oder so gedacht erklärte er und vom weiten konnte er schon das haus entdecken

Tseh. Ich dachte, dass dir ein bisschen mehr an deiner Schwester liegt.... Gespielt schmollend lief sie mit verschränkten Armen vor der Brust dem Haus entgegen.

ähm ja also schon äh also wenn du willst gehen wir dir morgen ein größeres kaufen bot er ihr an und kramte schonmal nach dem schlüssel

Na das hoffe ich! Sonst werde ich für die nächste Weile dein Schlaf-Nachbar. Als sie endlich vor der Tür ankamen, blieb karen stehen.

kurói lächelte nur und öffnete die tür er schaltete gleich das licht an und lies sich aufs sofa fallen