Konohas Innenadt

Überleg dir das mit der Parkbank... Bevor sie den Kater von seinem Schoß hollte, drückte sie ihn runter, um Kurói eine Lehre zu erteilen. Ich kann mich an diesen Tag nicht erinnern... Ich glaube ich habe nur übernachtet. Schulterzuckend war sie aufgestanden. Wir haben ein neues Haus, hörst du?, strahlte sie das Tier in ihren Armen an, welches nur müde miaute.

oh tut mir leid etnschuldigte er sich dafür und rapelte sich auf nachdem er seine schmerzenden beinde rieb

Ist schon gut. Zeig mir lieber dein Haus! Neugierig wie sie immer war, fing Karen an zu quengeln. Schließlich stellte sie sich eine große Villa vor; mit mehreren Zimmern und einem rießigen Bad und Himmelbetten... Ein Prinzessinentraum eben.

kuroi lächelte als sie ihm vergab nun gut dan folge mir kuroi lief in richutng seines haus

Das wird Toll! Als Karen Kurói mit dem Kater folgte, strahlte sie heller als die Straßenlaternen auf ihrem Weg.

Kamikaze wachte auf da es ihm nun zu ungemütlich wurde
*ich bin doch nicht wirklich auf der staße eingepennt,alles die schuld der laterne*
er stand auf und ging zum teehaus
*so jetzt werde ich mir einen tee besorgen und meinen komplett rühigen tag beginnen*
nach wenigen minuten erreicht er das tee haus und gibt den verkäufer erst einmal die tasse wieder
"guten tag,ich hätte gerne wieder einen grünen tee und bring die tasse dann wieder morgen vorbei"
der verkäufer nickte und reichte ihn wenig später eine tasse
"ok danke"
sagte Kamikaze und ging

tbc:???

Suki kam, mit ihrer Geldbörse in der Hand, in der Innenstadt an. Sie guckte sich um, bis sie das Geschäft gefunden hatte, das sie suchte. Suki ging rein und kam mit einem einem zusammengerollten Futon wieder raus. Das wird Sensei sicher freuen. Sie lief mit dem Futon im Arm in Richtung Trainingsplatz.

*Kaindra kommt in der Innenstadt an*
"Hm hab sie verloren"
"Na egal"
*Kaindra lief eine weile und sah dann ein Shuriken auf der Theke im Teehaus*
*Er ging rein und fragte* "Ist dieses Shuriken ihres oder woher kommt das"
NPC:"Achso dieses Shuriken ist gestern abend hier reingeflogen"
"Kann ich es haben, denn ich such so eins, für ein training"
NPC:"Na klar ich brauch es nicht"
NPC:*Der Teehausbesitzer gibt ihn das Shuriken*
"Juhu eins schon gefunden"
"Hm wollten wir nicht bald aufbrechen"
"ich geh mal zum Tor"
TBC:Tor von Konoha

Kurói lief mit karen durch die straßen man wo war den dieser bettladen grummelte er genervt und sah sich um

Karen lief noch immer brav neben Kurói her und traute sich garnicht, etwas zu sagen. ...

kurói schielte ab und zu mal zu karen irgend etwas sitmmte doch nicht doch er scuhte dan wieder weiter nachd em laden

Karen hielt ein wenig Abstand von Kurói, folgte ihm aber dennoch brav. Obwohl sie nicht wusste, wie der Laden aussah, blickte sie sich dennoch um.

ah da ist er ja er lief auf die sich normalerweise automatisch öffnende tür doch sie ging nicht auf und er rannte dagegen au! er hielt sich wie immer seinen kopf und sah verwirrt in den laden

Karen lachte ihren Bruder ausnahmsweiße nicht aus, sondern trat ein Stückchen näher zu ihm. Uhm? Alles in Ordnung?, fragte sie und blickte ebenfalls in den Laden.

es war dort schon alles dunkel geschlossen? er warf karen einen endschuldigenden blick zu

Karen schien nicht sehr enttäuscht zu sein. Du hast es wenigstens versucht..., meinte sie, während sie wieder vom Geschäft wegtrat.

tut mir leid nee-san du hättest bestimmt gerne heute nacht in einem teuren, weichen und großen bett geschlafen entschuldigte er sich noch einmal

Wenn du in der Nähe wärst, würde ich sogar draußen auf dem Boden schlafen., meinte sie lachend und drehte sich von ihm weg, um sich auf den Nahauseweg zu machen.

Naruto lief langsam durch die Straßen Konohas wärent sein Blick am Boden blieb. Ein leisen seufzten ertönte und der Junge sah sich um. "Was Sakura-chan wohl grade macht"

Kaori lief langsam durch die Innenstadt. Sie sah sich genau um. In welches Team ich wohl kommen werde... dachte die junge Ge-nin. Auf einmal bemerkte sie Naruto, welcher anscheinend langeweile hatte. Kaori schwieg weiterhin, dann ging sie woanders hin. Ihr war langweilig, sie hatte keinen bestimmten Zielort. Sie lief planlos weiter.
tbc.???

Karen's erstes Ziel war die Innenstadt von Konohagakure. Immer wenn sie irgendwo hingehen wollte, landete sie hier. Diesmal steuerte sie zuerst ein Geschäft an, in dessen Schaufenster die junge Frau ihr Traumoutfit entdeckte. Wie viel kostet das?, lautete ihre erste Frage, nachdem sie eingetreten war und '900 000 yen' war die erschütternde Antwort. Karen seufzte. Und das daneben?, fragte sie zaghaft. Drei Seufzer., lächelte die Frau mitleidig. Sie scheinen eher nach etwas praktischem zu suchen, da würde ich ihnen einen Yutaka empfehlen oder wie wäre es damit? Gut, das was man ihr gerade zeigte. konnte Karen sie nicht leiseten; aber sie kannte jemanden, der es tat. Perfekt! Kann ich die Rechnung auf einen anderen Namen übertragen? Nachdem Karen nach langem hin und her, endlich eine Einverständigung bekommen hatte, kritzelte sie Kurói's Namen auf ein Papier und erhielt endlich ihre neuen Kleidung. Komplett schwarz, so wie ihr Humor. Arigatou Gozaimasu!, bedankte sie sich und mit einer höflichen Verbeugung verabschiedete sich, bevor sie wieder auf die Straßen trat und ihren Weg fortsetzte. Diesmal landetete sie vor einer Überraschung. Genauer gesagt vor der kleinen Teestube, in der sie zum ersten mal Bekanntschaft mit Kurói und Shade gemacht hatte. Phuuuuuu~... Seufzend nahm sie die kleinen Reste ihrer Würde zusammen und trat hinein. Viel hatte sich seit ihrem letzten Besuch nicht verändert. Nun, vielleicht hatten sie jetzt ein bisschen mehr Sake auf Lager. Wir haben sie schon lange nichtmehr hier begrüßen dürfen., bekam Karen von dem Teestübchenbesitzer an den Kopf geknallt; zumindest emfpand sie es so. Doch er lächelte nur freundlich und lehnte sich an die Thresen, als Karen sich an diese Setzte. Ich bin jetzt Obdachlos., murmelte sie wehleidig und stütze ihren Kopf mit ihren Händen auf. Als sie runterblickte, stand ein Glas Sake vor ihr. Aber ich sagte doch, dass ich- Ehe sie zu ende sprechen konnte, hatte man sie unterbrochen. Das geht auf's Haus., lächelte der Mann ihr zu und deutete ihr an, zu trinken, was Karen sie nicht zweimal sagen ließ. Nach einem kräftigen Schluck aus ihrem Glas, fing sie plötzlich an zu erzählen. Ich bin aus dem Haus meines Bruder's ausgezogen. Seit neustem ist es irgendwie... so anders., säuselte sie leise und schwenkte ihr halbvolles Glas hin und her. Haben sie streit in der Familie? Nun fühlte Karen sich, als ob sie eine Sitzung bei einem Psychiater hätte, nur das es dort keinen Sake gab. Nein, er ist ja eigentlich nicht mein Bruder.... Ja... Ich weiß auch nicht. Ich glaube mir geht es nicht gut... So langsam wusste die junge Frau selbst nichtmehr was Tatsache war und was sie sich einbildete. Aber eines war ihr bewusst; sie hatte sich verändert. Ich will eigentlich garnicht so böse zu ihm sein, aber am Ende bin ich es doch... Wissen sie, ich liebe ihn wirklich. Beim letzten Satz musste Karen unwirkürlich Kichern und der Alkohol war garnicht so unschuldig bei der Sache. Na dann ist es doch in Ordnung, oder nicht? Ein Glas wurde leer und ein anderes wurde Karen wieder vorgesetzt. Sie nickte dankbar. Ja, wahrscheinlich ist es in Ordnung. Aber jetzt muss er mich hassen... Je mehr sie trank, desdo undeutlicher wurde ihre Stimme. Das kann ich mir nicht vorstellen, aber wieso überzeugen sie sich nicht einfach davon? Karen zuckte zusammen und schüttelte wild den Kopf. Nein.... Nein, i-ich bin eigenständig. Ich brauche ihn nicht. Ich kann für mich alleine sorgen. Alleine schlafen und essen zubereiten... ist... kein... Problem... Karen stockte und leerte ihr zweites Glas mit einem Zug. Sehen sie... Ich kann garnichts ohne ihn. Dieses Gefühl abhängig zu sein, ist schrecklich. Es ist als ob es nicht wichtigeres gäbe, als ihn. Laut war das Geräusch des Glases, welches unsanft auf die Theke abgestellt wurde. Auch Karen's Redefluss war beendet und so meldete sich der Besitzer noch einmal zu Wort. Deshalb sollten sie schnell zurück. Es ist immer gut jemanden zu haben, an den sie sich gebunden fühlen. So verlieren sie niemals sich selbst. Die Worte des alten Mannes waren wiese und auch eine angetrunkene und frustrierte Karen musste das zugeben. Morgen geh ich zurück. Oder später. Oder gleich. Ja, gleich... Noch während sie sprach, war Karen aufgestanden und strahlte ihren Gegenüber an. Sie sind wirklich sehr klug., kicherte sie ihm entgegen und versuchte sich zu verbeugen, ohne umzukippen. Vielen Dank., rief sie ihm noch zu, als sie ging und: Viel Glück, Miss!, kam es zurückgeschallt. Als Karen wieder herraustrat, atmete sie erst einmal tief durch. Sie konnte natürlich auch hier bleiben und ihre Nächte auf der Parkbank verbringen oder sie würde sich ergeben und zurückkomen. Zweiteres klang natürlich verlockender, denn Parkbänke und müde Karen's waren keine gute Mischung. A-auf gehts!, hickste sie hervor und machte sich auf den Weg zurück nahause. Glaubte sie...

Nanashi lief orientierungslos durch die Innenstadt,wobei er sein Arai in dem Loch in seiner aufbewahrte um kein aufsehen zu erregen.
Wen ich nur ein Hinweis hätte wo sich meine Sensei befindet.
Läuft immer weiter und läuft an vielen Läden vorbei.

Nach längerer Zeit:
So jetzt reicht es mir ich frag jemanden.
Er geht zu einen der vielen Leuten die durch die Strasse gingen
"Ähm entschuldigen sie bitte aber können sie mir vielleicht sagen wo ich Kouzuki Karen finden kann?"
Der Mann den Nanashi angesprochen hatte wandte sich ihm zu und deutete auf ein Haus,welches am Ende der Strasse stand,da er gesehen hatte das Karen dort herien gegangen war.
"Danke sehr."
Sagte er höflich und lief schnell zu dem Haus.

Suki hinkte auf ihrer Krücke durch Konoha. Hoffentlich sehen mich Kami oder Kaindra nicht so... Sie lief an den Geschäften vorbei als plötzlich ein starker Schmerz von ihrer Seite durch ihren gesamten Körper zuckte. Ahhh! Suki fasste sich an die Bandagierte Wunde. Wenn ich mich doch bloß erinnern könnte was passiert ist. Nachdem der Schmerz nachgelassen hatte, hinkte sie weiter.

Kamikaze läuft nun auch durch die straßen und sieht sich ein wenig um
*wo sind eigentlich die anderen alle hin?*
läuft immer weiter
*irgendwie habe ich hunger*
geht nun in richtung ramenstand

tbc:Ramenstand

Auch Katari hat es nun letzendlich,zwar mit einigen eigenen problemen,direkt über die mauer in die innenstadt geschafft
*jetzt sind wir doch da ich weiss nicht was du hattest lief doch gut...
...ja endlcih diesen verdammten wald los...
...und hättet ihr nicht soviel mist gemacht wären wir schneller hier gewesehen...
...so genug geredet lasst und was sprengen*
und ohne das er es so selbst richtig mit bekamm lies er sehr viele etiketten fallen
*du idiot nein nicht schon wieder!!!*
Katari rannte schnell weg damit ihn die sehr groß werdende expolsion nicht selbst treffen würde,noch während des rennens macht er seals und zuhören war nur noch ein sehr lautes knallen,es gab eine riesige explsion,bei der sich Katari selbst einwenig verbrannte,3-4 komplett zerstört wurden und 5 andere brannten
*du idiot das war zu früh...
...egal bumm!!!*